Frisch im Besitz: das iPhone 11

iPhone 11

OK, ich habe natürlich auch ein schlechtes Gewissen. Ein neues iPhone kaufen, obwohl das alte iPhone (6) noch halbwegs funktioniert. Aber dennoch.

Weil erstens hat mir der Steuerberater eine Investition in der Größenordnung des Kaufpreises für heuer ans Herz gelegt. Zweitens war die Alternative eigentlich nur die Beschaffung von abschreibbaren Bundesschatzscheinen. Was zwar gut klappt, aber unglaublich langweilig ist (fragen Sie bitte nicht nach den Zinsen). Und für die Firma (E-Werkstatt) brauchen wir sowieso ein eigenes Smartphone.

Also habe ich Mut gefasst, und mir das neue iPhone 11 angeschafft. Die normale Version, denn die Pro-Version halte ich für nicht nötig.

Und wow, was man damit für Fotos machen kann. Langsam spart man sich wirklich eine eigene Spiegelreflex-Kamera. Ok, nicht für alle Zwecke, aber für sehr viele.

Heinz Duschanek
Portät-Foto, Modus Bühnenlicht Mono

Die Videoqualität ist auch nicht von schlechten Eltern. Zum einen ist 4K Qualität mit 60fps möglich (allerdings noch nicht beim folgenden Video angewendet), zu anderen gleicht das iPhone auch Verwacklungen ein wenig aus.

Fazit

Ich glaube es war ein guter Kauf. Wer sich ein besseres Smartphone (sollte das nicht längst Smart-Computer heißen?) zulegen will, der sollte das iPhone 11 in jedem Fall auch in die engere Auswahl nehmen.

PlayPlay

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